1,4 Mrd EUR Verlust im Jahr 2016: Wow!.
Der Verlust der Bremer Landesbank fällt 2016 wegen fauler Schiffskredite mit 1,4 Mrd Euro vor Steuern noch höher aus als erwartet, schätzt die Bank.
Das Orakel kommentiert wie folgt:
Die Mrd EUR sind u.a. im morastigen Schwachhausen und im moorigen Oberneuland versickert und es ist nicht nachvollziehbar, wohin genau die Summen dann weitergeflossen sind. Geologen sollen jüngst direkte Abflüsse gen Süden (Luxemburg, Schweiz, Liechtenstein) und Westen (Kanalinseln und sogar bis in die Karibik) entdeckt haben.
Da die zuständigen Behörden an einem notorisch knappen Budget leiden (Geldmangel), konnten die Abflüsse bisher auch nicht näher erforscht werden.
Ähnlich verhielt es sich auch bei den Schwarzgeld-Steuer-CDs, die leider mittlerweile unlesbar sind. (Smiley)
Die zuständigen Stellen beruhigen aber die Steuerzahler: Die Landesbank kümmerte sich stets um ihre eigentlichen Aufgaben, nämlich lediglich um die Förderung der Frachtschifffahrt im besten hanseatischen Sinne.Die nun aufgetauchten Mrd-Löcher seien anders als das Bermuda-Dreieck einfach nicht erwartbar gewesen.
Kleiner Trost: Der Länderfinanzausgleich wird ja neu organisiert, die Einwohner leiten bitte die Gelder gleich weiter. Denn: Was man nicht hat, fehlt einem auch nicht.
Rechnung nach Notat an Bürger Bremens verschickt.
Finger hoch, wer glaubt die NordLB würde selber für die Verluste der eben erst erworbenen Bank aufkommen und Bremen könne die 140 Mio EUR Verkaufspreis einfach so einstecken.