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Kategorie: Uncategorized

#Schweizer Hochseeflotte in Schieflage: Muss CH 200 Mio CHF an Bürgschaften zahlen?

Posted on Januar 27, 2017 by RBeck

Die Schweiz hat nicht nur auf ihren Seen einen ansehnlichen Schiffsverkehr, nein, sie leistet sich auch eine Hochseeflotte mit 50 Schiffen. Das Binnenland sorgt mit den eigenen Hochseeschiffen für den Notfall vor, ein Erbe aus dem 2. Weltkrieg.

Damals wurde die Schweizer Handelsflotte zur Sicherung der Landesversorgung gegründet. Nach Kriegsende verkaufte der Bund seine Flotte an Reeder, die allerdings den zentralen Auftrag zur Landesversorgung weiterhin garantieren sollten, dafür im Gegenzug Bürgschaften für die Schiffe erhielten. Heute gehören 50 „Schweizer“ Schiffe sechs privaten Reedereien, die im Krisenfall die Versorgung der Schweiz gewährleisten sollen.

In den 1950er Jahren waren es nur 4 Schiffe, für die die Schweizer Landesregierung Bürgschaften übernahm, Ende 2015 waren es dann 50 Schiffe, für die die Schweiz mit insgesamt über 725 Mio CHF bürgt. Zwar beschloss der BR, die Bürgschaften zu kündigen, aber die letzte läuft erst 2032 aus.

Von den 50 Schiffen sind einige defizitär unterwegs und die Krise bei der SCL/SCT Reederei, Betreiberin von 12 Schiffen, könnte nun den Bund mit 200 Mio CHF belasten, so ein interner Bericht an den Bundesrat, über den die Nordwestschweiz berichtete. Monatlich wirft das Wirtschaftsdepartement derzeit bis zu 1 Mio CHF auf, um die Schiffe mit Notkrediten über Wasser zu halten, damit sie demnächst verkauft werden können.
Weil die Papiere publik wurden, erstattete der Wirtschaftsminister Anzeige wegen Geheimnisverrats.

Posted in Im Süden Schweiz

Nachfahren der Herero und Nama klagen in New York gegen die BRD auf eine Entschädigung. Die Kolonialherren töteten 1904/05 in Namibia 100’000 Einwohner.

Posted on Januar 6, 2017 by RBeck

#HauptbahnhofWilhelmshaven: Der einzige HB in Deutschland ohne Kiosk?

Posted on Dezember 27, 2016 by RBeck

Wer sich abends noch von Wilhelmshaven aus mit der Bahn auf den Weg macht und sich vorher noch mit einem Snack oder einer Zeitung eindecken möchte, der nimmt sein Bedürfnis wohl mit auf Reisen: Denn im Bahnhof der Krisenstadt WHV gibt es gar keinen Kiosk. Der WHV-HB sei der einzige Bahnof in Deutschland ohne Kiosk, klärt einer der zwei anwesenden Wachmänner auf. Das lässt sich natürlich nicht einfach so verifizieren. Zumindest fürs hier und jetzt stimmt das. Für Schland, kann das ja auch stimmen. Jetzt ist es jedenfalls blöd.
Offenbar ist hier so ein Laden unrentabel. Vielleicht liegt das an der Anlage selber, denn der Sackbahnhof endet in einem U-förmigen Gebäude, auf der Front und an der einen Seite ein Einkaufszentrum samt Kino, auf der anderen ein Parkhaus. Wer nach 23 Uhr verreist, der kommt nur noch via Parkhaus auf den Bahnsteig; die „Nordsee Passage“ ist dann bereits dicht. Wochentags bis 20 Uhr geöffnet. Der Eingang zum Parkhaus ist nicht auf der Innenstadtseite, sondern der City abgewandt. Wer hier abends abfährt, braucht entweder gute Ortskenntnisse oder genügend Zeit, um das EKZ zu umrunden. Und das Gebäude ist gross.
Auf der eigentlichen Bahnhofsfläche findet so ein Kiosk offenbar keinen Platz, im EKZ erst recht nicht. Was ist? Kannst Dir kein Auto leisten?
Zur Aufmunterung noch ein Video mit Peter Behrens selig, teils im EKZ gedreht.

#EatTheRichBremen

Posted on November 13, 2015 by RBeck

Bremen macht seinem Ruf alle Ehre und landet auch beim bundesweiten Schuldenranking auf Platz 1!
Armes Bremen
Bundesweit kam 2014 jeder 10. Erwachsene seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nach, die Zahl stieg um 44’000 auf 6,7 Mio, 9,92% der Gesamtbevölkerung. In Bremen ist sogar jeder 7. Erwachsene überschuldet, 14% der Erwachsenen, so die Erhebung von Creditreform.
Wenn umzu, weit und breit und von Nord bis Süd und von Ost bis West die Wirtschaft brummt, die Arbeitslosigkeit auf Rekordstände sinkt und nur Bremen nicht vorwärts macht; liebe Bremer, was ist bei euch los?

Posted in Angst&Bange Bremen Im Norden Wirtschaft

#InnovationGerechtigkeitZuversicht

Posted on Mai 18, 2015 by RBeck

Die Digitalisierung wird diverse Berufsfelder pulverisieren. Der Taxi-Service Uber wird in Kombination mit den selbstfahrenden Autos das Ende der Taxifahrer sein, Self-Scan-Kassen das der Kassierer, Spracherkennung wird grosse Callcenter in kleine Computerkisten schrumpfen lassen. Bald ist die Finanzwirtschaft dran, dann die Auto- und Uhrenhersteller. Alles, was sich erfassen und strukturieren lässt, wird auf kurz oder lang von Google & Co. erledigt.

Die in den 1980er Jahren begonnene Verbetriebswirtschaftung unserer Welt bahnte dieser Entwicklung bereits den Weg. Damals machten sich Berater, sekundiert von Heerscharen von Betriebswirtschaftern, ans Werk, durchforsteten die Betriebe nach „Leerläufen“ und hackten das „angefutterte Fett“ mit dem Schlachtermesser ab, sie erreichten durch die Optimierung von Arbeitsabläufen teils grosse Kosteneinsparungen, die Rendite stieg nicht selten um zweistellige Prozentzahlen.

Ein Effekt der Anhebung der Arbeitsleistung war auch das Wegfallen der vermeintlichen ungenutzten Zeitpuffer, die es dazumal erlaubten, auch zu Spitzenzeiten noch immer effizient, zuverlässig und mit hoher Qualität zu arbeiten. Ein fataler Fehler; die Arbeiter/Angestellten wurden zunehmend gestresst. Die vermeintlich optimierten Ansprüche an die Mitarbeiter liessen diese dauernd im „roten Bereich“ drehen, auf Dauer geht das nicht gut. Streess Hektik, Ungenauigkeit, Schummeleien, Überwachung, Unsicherheit, Duckmäusertum. Das Gütesiegel „Made in Germany“ verblasste. Der schlaue Gunter Dueck lässt sich in seinem unbedingt lesenswerten Buch „Schwarmdummheit“ ausgiebig dazu aus.

An die Verbetriebswirtschaftung der Arbeitswelt schloss sich fast nahtlos deren Digitalisierung an, auch sie steigerte unter dem Strich die Effizienz der Arbeit, doch wurde nicht die Arbeit weniger, nein, sie wurde anders und die digitale Rendite sorgte für weiteres Wachstum im 2-stelligen Prozentbereich, nur die Kohle strichen sich andere ein.

Nach aussen blieb die Rendite gleich hoch, die Verbetriebswirtschaftung kam an ihre Grenzen, brachte kaum noch etwas, doch das fing die Digitalisierung auf; sie generierte grosse Kosteneinsparungen wie Effizienzsteigerungen bei den Arbeitskräften. Dazu kam u.a. noch die Auslagerung der Produktion in Billiglohnländer, alles zusammen bescherte den Firmen weiterhin hohe Gewinnzuwächse, oftmals 2-stellig. Business as usual.

An diesen märchenhaften Zuwachs haben sich die Konzerne und ihre Aktionäre gewöhnt, daran haben sich die operativen Mitarbeiter heute zu messen. Das Problem ist nur, dass diese Gewinnsteigerungen über Jahre hinweg einfach unrealistisch sind. Jedes Jahr +10%, wer ist Mathematiker genug, den unsinn zu erkennen?
Die Produktivitätssteigerung hat ihre Grenzen, das Auslagern der Produktion in Billiglohnländer macht nur bedingt Sinn, z.B. so lange, wie die Lohnkosten dort nicht ansteigen. Wer vermeintlich aufgeblähten Arbeitsstrukturen das Fett abschneidet, muss irgendwann aufhören, sonst schneidet er sich ins eigene Fleisch. Zudem geht es ganz ohne Fett nun auch nicht, ist dieses Fett doch auch Reserve für „harte“ Zeiten.

Die Luft für die Gewinnsteigerung in den Betrieben wird zunehmend dünner, Mitarbeiter und Arbeitsabläufe wurden bereits optimiert, viele Mitarbeiter sind schon „ausgeweidet“. Wo früher einst blühende Unternehmenskulturen leuchteten, findet sich heute nur noch eine karge Steppe.
Doch auch die Digitalisierung allein bringt nicht mehr zwingend die grosse Rendite, verlangt sie doch Innovationskraft, nur ist diese Kraft zum Neuen oftmals schon den Sparübungen, Optimierungen, Synergieeffekten  etc. still und leise zum Opfer gefallen. Schliesslich hangeln sich die grossen Konzerne nur noch von einem Quartalsergebnis zum nächsten, mehr Umsatz, mehr Gewinn.

Während in den letzten Jahren der Bedarf an Arbeitskraft insgesamt rückläufig ist, erhöhte die Politik die Arbeitskosten, belastete die Arbeitnehmer freudig mit höheren Steuern, sei es der Soli, die Mehrwertsteuer oder einfach höhere Beteiligungen an Arztbesuche etc. pp. für weniger Leistungen. Schulkosten (ich als Vater von drei Kindern, werde heute ständig für jede Menge Zeugs ganz selbstverständlich herangezogen, Hilfe zur Selbsthilfe, Spende hier, Unkostenbeitrag da…, von Arhztbesuchen ganz zu schweigen. Wann soll ich denn das Geld verdienen? Damit ich die massiven Steuern zahlen kann? Vielleicht kann ich irgendwann dann auch mal Rechnung stellen nach meinem Gusto ;-)? Wo kann ich das?
Unter dem Strich resultiert in den vergangenen Jahrzehnten eine deutliche steuerliche Mehrbelastung des Einzelnen/der Familien, dazu kam die Schaffung eines Riesenheeres von Billiglöhnern. Die Schere zwischen Arm und Reich ging ganz gewaltig auseinander, die „working poor“ kamen auf; Menschen, die trotz Arbeit ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können.

Arbeitende wurden belastet, Vermögende entlastet. Constantin Seibt, ein grosser unserer Journalisten-Zunft, plädierte im Tagesanzeiger/Zürich für die Erbschaftssteuer und befasst sich mit der Zukunft unserer Gesellschaft. Die Besteuerung von Erbschaften ist nur ein kleiner Schritt zu einer ausgeglicheneren Gesellschaft.

Und weil ich das hier zum Ende bringen will:

Die Steuern der Zukunft Ruedi Widmer

Die Steuern der Zukunft
Ruedi Widmer


Danke, Ruedi Widmer

#Arbeitsbeschaffungsmassnahme: 10 neue Stellen für Bremens Verfassungsschutz

Posted on März 7, 2015 by RBeck

Vielleicht erklärt der Bericht im Spiegel, warum die Bremer grad so viel mehr als andere vom Terror bedroht sind: Sie mischen nämlich bei der bundesweiten Aufstockung der Stellen für den Verfassungsschutz ordentlich mit.
Auch der Weserkurier geht heute darauf im letzten Abschnitt ein:
2015-03-07 060
Der Bund schafft 261 neue Stellen und will noch zusätzlich Experten für den Anti-Terror-Kampf und für Informationstechnik“ anheuern, im Spiegel ist von einer „hohen dreistelligen Zahl“ die Rede.
NRW mit seinen 18 Mio Einwohnern stellt 54 neue Mitarbeiter ein, das sind 1 neuer Mitarbeiter pro 333’333 Einwohner.
BW/10,5 Mio Einwohner: 15 neue Mitarbeiter, 1 pro 700’000
HB/650’000 Einwohner: 10 neue Mitarbeiter, 1 pro 65’000
Zehn neue Stellen schafft das Bundesland Bremen, das sind, an der Einwohnerzahl gemessen, 10x mehr als Baden-Württemberg, 5x mehr als NRW. Da muss man schon mal Gas geben, um so einen ausserordentlichen Stellenzuwachs durchzubringen.
Und bei der Stimmungsmache helfen auch einige Medien durch Spekulation gerne mit. Auch der Weser-Kurier, der in obigem Artikel zwar nicht einen einzigen Fakt liefern kann, was die konkrete Bedrohung in Bremen angeht aber weiss: „Die Hinweise auf einen bevorstehenden Anschlag am vergangenen Wochenende in Bremen waren offenbar weitaus konkreter als gedacht.“ Vier Terroristen kamen (angeblich) aus Paris, falls Sie die Stadt nicht kennen: Früher war es die Stadt der Liebe, heute „jene Stadt, in der Terroristen Anfang Januar einen Anschlag auf die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ verübt hatten.“ Und munter reiht man weiter eine Vermutung ans andere Gerücht: Focus Online schreibe, die vier seien von der Terrormiliz IS, sie hätten Kontakt zum Bremer Mohammed M., der einen Waffendeal mit dem Miri-Clan abgeschlossen haben könnte.
Wunderbar, jetzt sind wir beim nächsten grossen Bremer Gespenst angelangt, dem Miri-Clan. Aha, der Miri-Clan. Uiuiuiuiui: Dessen unheimliche Macht ist ja durch die Bremer Tatort-Kommissare schon hinreichend belegt, passt doch prima ins Bild.
Dann kommen noch „60 Uzi-Maschinenpistolen und Automatikpistolen“ ins Spiel, dann das Islamische Kulturzentrum IKZ am Bahnhof, dann der Hinweis: Die Bremer Sicherheitsbehörden hüllen sich in Schweigen, um „die Entwicklungen nicht zu gefährden“. Aber, die Gefahr besteht, und zwar gebe es in Bremen und im gesamten Bundesgebiet „eine sehr ernst zu nehmende Gefährdung durch islamistisch motivierten Terrorismus“, so die Polizeisprecherin zum Kurier. Na dann.

Auch auf Bundesebene nimmt es keiner so ganz genau: Ob es bundesweit 250 oder 1000 „Gefährder“ gibt, egal:

Wenn es läuft, dann läufts, wird sich wohl so mancher Politiker denken und fröhlich an der Überwachungsschraube drehen.

Posted in Abendland Bremen Morgenland Warnung | Leave a comment

#ReichesBremen: Schwarzgeld-Selbstanzeigen: Bremer haben Geld, verstecken es aber vor dem Fiskus

Posted on Februar 17, 2015 by RBeck

Die Hansestadt Bremen, ist das kleinste und ärmste Bundesland, jeder 4. Einwohner ist arm, davon hatten wir es „hier“ schon mal. Aber Bremen ist nicht überall Schlusslicht, denn was die Steuerhinterziehung der Reichen in dieser Stadt angeht, da liegt Bremen über dem Durchschnitt der westdeutschen Bundesländer.

Steuerhinterziehung im grossen Stil mit Nummernkonto o.ä. wird nur publik, wenn sich die Delinquenten selber anzeigen. Allein zwischen Februar 2012 und Dezember 2014 zeigten sich 765  Bremer an, 2014 nimmt Bremen immerhin 20 Mio EUR durch Nachzahlungen wegen Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern ein.

2012: 42 Selbstanzeigen 3 Mio EUR Nachzahlungen = 71’000 EUR/Fall
2013: 181 Anzeigen, 12,5 Mio EUR wurden nachgezahlt = 69’000 EUR/Fall
2014: 380 Steuersünder zahlen über 20 Mio EUR nach = 52’000 EUR/Fall

Von Februar 2010 bis Ende 2013 gab es 385 Selbstanzeigen, so der Bremer Senat. Zusammen mit den 380 Anzeigen 2014 sind es in diesen 59 Monaten 765 Selbstanzeigen. Auffällig ist, dass die Summe/Fall von Jahr zu Jahr abnimmt; wobei nicht im Detail bekannt ist, wie hoch die Summen in den einzelnen Fälle waren und am Ende kann ein einziger „Hoeneß“ die ganze Statistik durcheinander bringen.

Bei den Bundesländern West liegt Bremen – als kleinstes Bundesland mit 550’000 Einwohnern wenig verwunderlich – auf dem letzten Platz, was die totalen Zahlen angeht.
Wenn man aber den Anteil der Steueranzeigen an der Bevölkerung ansieht, liegt Bremen 2013 über dem Durchschnitt:

Selbstanzeigen 2013

  • Deutschland 0,029%
  • Bremen 0,033%
  • Hamburg 0,037%
  • Rheinland-Pfalz 0,081%

Ende 2014 wurden die Steuerberater überrannt von Steuerhinterziehern, die noch schnell vor der erwarteten Verschärfung der Strafen eine Selbstanzeige durchziehen wollten. 2014 katapultierte sich Bremen damit bundesweit in die Topliga; 380 Personen, resp. 0,069% der Bevölkerung zeigten sich an, bundesweit waren es – gemäss vorläufigen Zahlen – nur 0,047%.

Die reichen Bremer horten ihr Geld also gerne im Ausland, verheimlichen ihr wahres Vermögen und pokern hoch. Erst 2014 schnellte die Zahl der Selbstanzeigen deutlich an und lag dann auch gleich weit über dem Bundesdurchschnitt – prozentual gesehen. Von der Verschärfung der Kundenrichtlinien bei den Schweizer Banken sowie vom Hoeneß-Effekt war ganz Deutschland betroffen, daran kann es also nicht liegen.

Noch erstaunlicher wird es wenn man liest, dass 1/4 der Bremer arm sind; also der Teil der Leute, die nicht arm sind und Schwarzgeld horten, im Bundesdurchschnitt noch grösser ausfällt, weil kaum irgendwo anders gibt es so viele Arme.

Mal sehen, wem wir demnächst diese Fragen stellen:

Warum sind die Reichen im ärmsten aller Bundesländer so knauserig, was das Steuerzahlen angeht?

Sind sie unzufrieden mit der Politik, dem Staat, dessen Ausgabenpolitik?

Was ist ihr Problem, dass sie sich so ungeniert in die Ecke der Profiteure stellen?

Ist das Bremer Finanzamt schon so zahnlos, dass es Steuerhinterziehung im grossen Stil gar nicht ahndet?

 

steuerhinterz

Infografik: Zahl der Steuer-Selbstanzeigen nahm 2013 deutlich zu | Statista

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

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