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Kategorie: Leben und Arbeiten

Eine kleine Nachtlektüre – Die Kaminhölle

Posted on Oktober 27, 2018 by RBeck

Eine kleine Nachtlektüre – Vielleicht vor dem muckelig knisternden Kamin? Bremer finden hier die Feinstaubzahlen und Kachelmann hat wohl Recht: Am Abend steigen auch hier die Feinstaubzahlen öfters über die Grenzwerte. Wenn das Wetter weiterhin ungemütlich bleibt, dürfte sich das in den Werten noch deutlicher zeigen.

Ein kleiner Auszug:


Stickoxide? Reden wir über Feinstaub!
Wir kommen zum Schluss zum größten Problem für die Lufthygiene und die Gesundheit der Menschen in Deutschland: den Feinstaub.
Um den Feinstaub ranken sich viele Legenden, die von einer substanziellen Zahl von Menschen leider geglaubt werden. Dass die Vulkane böse seien, gerne auch Kreuzfahrtschiffe, man hat es auch mit den Dieselautos kurz probiert, ob nicht da was geht, hat dann aber rechtzeitig die Stickoxide gefunden, bevor Wissenschaftler mit zu viel Fakten sich laut gewundert hätten.
Nein, die alle sind nicht daran schuld, dass wir seit ein paar Jahren sehenden Auges, mit Unterstützung von Steuergeldern und KfW, in eine lufthygienische Feinstaubkatastrophe marschieren: Es ist der Holzofen. Oder Komfortofen. Oder Kamin. Oder wie das Elend heißt, das in deutsche Wohngebiete die höchsten Feinstaubwerte seit vielen Jahrzehnten bringt, Tendenz weiter steigend.

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Abt. Oktoberfest Klaas singt Gabalier mal anders

Posted on Oktober 9, 2018 by RBeck

.@damitdasklaas crasht den Cannstatter Wasen und nimmt den Besuchern mit einem Song (hi, Andreas Gabalier) die gesellschaftlichen Sorgen aus dem Kopf, die sie sich noch nicht wegsaufen konnten. #LateNightBerlin pic.twitter.com/L6UmIVebry

— Late Night Berlin (@latenightberlin) October 8, 2018
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Abt. Volltreffer: Bedenkenträger Spitzer als „Ritter Analog“

Posted on September 23, 2018 by RBeck

Zugegeben, Leute wie der Psychologe Prof. Spitzer nerven. Er ist einer von denen, die stets gegen das Neue reden resp. schreiben und uns Computer, Dampflokomotiven und Smartphones ausreden wollen, oder zumindest viel Zweifel säen und grosse Buchumsätze ernten.

Bin ich froh, gibt es in den Weiten des Internets immer wieder aufbauende Inspiration. So auch in diesem Fall, dessen sich Axel Krommer angenommen hat. 


Mit Comics gegen Manfred Spitzer. Oder: Warum wir Donald Duck brauchen
21. September 2018 / Axel Krommer
Er ist wieder da.
Manfred Spitzer hat ein neues Buch geschrieben. Nach todbringenden Bildschirmen (2005), digitaler Demenz (2012), dem krankmachenden Internet (2015) und der ansteckenden Einsamkeit von Menschen, die sich in der Virtualität verlieren (2018a), nimmt er nun mit dem epidemischen Smartphone (2018b) gleichsam den digitalen Bossgegner ins Visier. Viele fragen sich seit Langem, wie man Spitzer in die Schranken weisen kann. Die überraschende Antwort lautet: durch Comics!


LTB 407: Voll unter Dampf. Story: Riccardo Pesce. Zeichnungen: Vitale Mangiatordi. Berlin: Ehapa 2010. S. 30-63. Hier S. 46. © Disney.
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#Kutterpullen: ein kleiner Bericht: Keiner rudert allein // Stadtmeisterschaft #Bremen 2018

Posted on August 17, 2018 by RBeck

Rudern ist in Bremen Volkssport. Doch gibt es hier auf der Weser auch eine besondere Art des Ruderns: Hier wird das traditionelle „Kutterpullen“ gepflegt. In einem der Kutter sitzen die Herren vom Team »Lokomotive Pusdorf«, entstanden aus einer Schnapsidee in einer Studenten-WG: »Jungs, morgen ist ein Wettrennen auf der Weser und wir rudern mit.«

Beim Kutterpullen wird tatsächlich gerudert, nur erinnern die breiten Kutter eher an die robusten Rettungsboote der Titanic als an die filigranen Ruderboote, die man von den grossen Sportwettbewerben wie den olympischen Sommerspielen her kennt. Das Kutterpullen fällt sporttechnisch nicht unters Rudern sondern unter die Kategorie Seesport und im Fachjargon wird auch nicht gerudert, sondern gepullt. Deswegen heisst diese Randsportart auch „Kutterpullen“. Die ersten Kutterrennen sollen an Marinestützpunkten gefahren worden sein, wo das Kutterpullen zur Grundausbildung der Matrosen gehörte. Die Kutter sind durchaus hochseetauglich und waren im Ernstfall die Lebensversicherung der Mannschaften grösserer Schiffe.

Im Kutter sitzen Backbord wie Steuerbord je fünf Ruderer auf ihren Schlagbänken, den Duchten, die breit wie Bierbänke quer durchs Boot gehen. Die Füsse unter die Fussleiste geklemmt, legen die Ruderer ihre Riemen in die halboffene Führung, die Rundseln, und tauchen sie ins Wasser. Gekonnt nehmen sie im Gleichschlag ordentlich Fahrt auf – und dem 8,5 Meter langen und 2,5 Meter breiten Boot damit etwas von seiner Behäbigkeit.

Die zehn Puller sitzen mit dem Rücken zur Fahrtrichtung, nur der Steuermann steht an der Pinne; den Blick vorwärts gerichtet und als Kutterführer mit seinen Kommandos den Takt vorgebend. Einen hohen Takt rudert man beim „Kutterrace“ über 1000 Meter, einen niedrigeren bei längeren Strecken über etwa 10‘000 Meter, die als Königsdisziplin gelten. Die längste von Lokomotive absolvierte Rennstrecke waren die 25 km beim Grachtenrennen in Amsterdam. Die Kutterpuller können mittlerweile Geschichten von zahlreichen Wettrennen im Norddeutschen und Niederländischen zum Besten geben.

Wieso genau aus der schweisstreibenden Matrosenpflichtübung ein eher lustvoll betriebener Rudersport wurde, lässt sich vielleicht am ehesten dadurch erklären, dass viele „Puller“ ziemlich unkonventionell erscheinen; sie tragen weder funktionelle Sportbekleidung noch sind sie irgendeinem Body-Mass-Index verpflichtet. Auch verordnen sie sich in der Winterpause kein Trocken-Training. Es gibt auch kein ausgeprägtes Vereinsleben, es gibt noch nicht einmal einen Verein. Aber es gibt peppige Trikots, stylische Plakate, die mittlerweile Sammlerwert haben und ein an Seeräubergesänge erinnerndes „Liedgut“, mit dem die Männer von Lok Pusdorf sich gegenseitig anfeuern und in Stimmung bringen. Aber bei aller Lockerheit, eines ist bei den Herren nicht so gern gesehen: Sprüche wie „hättet ihr nicht das und das gemacht,…“ sind tabu. Wer sich so von den anderen abgrenzt, muss Bier spendieren, denn: «Es gibt kein „ihr“, nur ein „wir“», so Puller Ralf.

So ungezwungen die Stimmung rund ums „Pullen“ auch ist, wenn das Kommando des Kutterführers ertönt, formiert sich aus dem Chaos ein diszipliniertes Team. Riemen gleichzeitig rein, stark anziehen, dann durchziehen. Nur gemeinsam lässt sich Pullen. Und dabei ist Koordination und Konzentration gefragt. Ein klingelndes Handy lenkt auch Puller ab und kostet ebenfalls ein Sixpack. Die Ruderer haben ihre Technik über die Jahre ausgefeilt und ihre ganz eigenen Tempi entwickelt. Kraft ist auch in diesem Sport nicht alles. Man muss kurze wie lange Schläge beherrschen. Übung hilft und «irgendwann spricht der Riemen mit Dir», meint Ebse, der als Kutterpuller schon einige Jahre dabei ist.

Die langen, anstrengenden Schläge sorgen fürs Tempo. Dabei werden die Riemen von vorn bis hinten durchs Wasser gezogen, man beugt sich weit nach vorn und zieht dann nach hinten durch, sodass man fast liegt. Die kurzen Schläge sind v.a. zum Steuern da. Hier ist Präzision und Timing noch wichtiger als bei den langen Schlägen. Das Boot wiegt schliesslich etwa 1,4 Tonnen, plus dem Gewicht von elf Männern. Aber man kämpft nicht nur mit dem Gewicht, auch mit der Strömung. Ob die Weser auf- oder ablaufend ist, macht einen Unterschied, mit der Tide schwankt der Wasserstand in Bremen zweimal am Tag immerhin um etwa 3,70 Meter. Ob die Strömung mit oder gegen einen ist, ist aber am Ende doch wieder egal: Wichtig ist die gemeinsam geruderte Strecke. Und mit dem letzten Ruderschlag geht das Team wieder ins lockere Chaos über.

Spricht man mit den Kutterpullern, wirken sie eigentlich alle eher bescheiden, winken ab, „jo, wir haben dem Kutterpullen schon zu einer gewissen Beliebtheit verholfen in der Stadt.“ Das Team Lokomotive Pusdorf enstand Anfang der 90er, als kurzfristig ein Kutter-Team für das am nächsten Wochenende stattfindende Rennen gesucht wurde. Die Studenten-WG liess sich nicht lange bitten und ging mit jugendlicher Zuversicht an den Start. Es gab damals neben ihrem WG-Team ein Punk-Team, die „Die Sies“ gründeten sich und blieben nicht das einzige Frauen-Team. Andere Teams nennen sich Vegesacker „Kutterdeerns“, „Die Abfahrer“ oder „Vorsicht an der Bahnsteigkante“ und „Kolbe lebt“. Der Studiengang Nautik der Hochschule Bremen organisierte bereits 1986 das erste internationale Kutterpullen auf der Weser und noch heute gibt es an der Hochschule Kutter-Teams.

Jeden Montagabend treffen sich die Herren von Lokomotive zum Training, auch um parat zu sein für die Stadtmeisterschaft, die die Lok seit 1997 organisiert. Bei dem Kutterrace gehen 12 bis 22 Teams an den Start. Los geht’s am Fahnenmast beim Kulturtunnel und die Ziellinie wird auf Höhe der Sielwallfähre beim Café Sand überquert.

In all den Jahren sind aus den Studenten der WG Ärzte, Biologen, Kulturmanager oder Sozialarbeiter geworden, sind neue Puller hinzugekommen, ein frischgebackener Kapitän pullt mit, ein anderer fährt ebenfalls zur See. Das Team Lokomotive Pusdorf hat über die vielen Wettrennen und Trainings viel Erfahrung gesammelt, mit der die Lokomotive die unbändige Kraft der teils jugendlicheren Kutterpuller-Konkurrenz etwas ausgleichen kann. »Klar, will man auch nochmal gewinnen«, erklärt Puller Norbert. Und ein guter Kutterführer steuert dafür schon mal gezielt etwas näher ans gegnerische Boot, und erschwert so dem Gegner mit seinen „Wellen“ bei aller Freundschaft die Fahrt. Aber vor allem steht bei den Wettrennen das Mitmachen und die Freude mehr im Vordergrund als das Gewinnen. Sind in einem Team mal nicht genügend Puller, hilft man sich auch gegenseitig aus. Einen Pokal bekommt eh jeder Teilnehmer, und wenn es nur der begossene Pudel für das Team auf Platz drei ist. Gesammelt werden die Pokale das ganze Jahr durch auf Flohmärkten oder im Web. So bekommt das eine Team einen Pokal vom Kegelverein, das andere Team einen vom grossen Skat-Turnier anno dunnemal. Und auch 2018 heisst es wieder: » Jungs, morgen ist ein Wettrennen auf der Weser, und wir rudern mit.«

21. Bremer Stadtmeisterschaft, Samstag 18. August 2018 ab 11 Uhr an der Weser, Höhe Osterdeichwiesen.

Rainer Becker, 15.08.2018

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Abt. Unschuldsvermutung, was solls

Posted on Juni 17, 2018 by RBeck

Der vermeintliche Skandal um die Bremer Aussenstelle des BAMF entpuppt sich zusehends als Medienskandal. Auch die Behörden kommen in dieser Bilanz schlecht weg: „Der eigentliche BAMF-Skandal – erst der Rufmord, dann die Recherche?“

Die neuen Berichte entlarven, was für mich inzwischen der eigentliche Skandal ist: Von den Fakten im ursprünglichen Bericht, den die SZ am 20. April veröffentlicht hat, stimmt offenbar so gut wie gar nichts. Nach den neuesten Berichten handelt es sich um eine Zeitungsente:

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Abt. Wem gehört die Stadt und was will man einer Stadt zumuten?

Posted on April 16, 2018 by RBeck

In Salzburg macht der Speckgürtel die Stadt krank. Interessanter Beitrag des ORF. Infrastrukturprojekte seien bei der Politik unbeliebt, weil: „Ein Erfolg zeige sich meist erst, wenn die Politiker nicht mehr im Amt sind.“

Posted in Im Süden Leben und Arbeiten Verkehr Wirtschaft

John Perry Barlow ist tot. Er starb im Alter von 70 Jahren in den USA. In der „Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace“ kritisierte er bereits 1996 staatliche Kontrolle.

Posted on Februar 8, 2018 by RBeck


Und hier noch der Nachruf auf SRF:

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Abt. Kreativer Widerstand gegen Abriss und teure Neubauten

Posted on Dezember 24, 2017 by RBeck

Aktion für bezahlbaren Wohnraum in München: Die „Goldgrundimmobilien“ führt die angebliche „Unsanierbarkeit“ vor und bewegt die Stadt zum Handeln. Berichte dazu gibts z.B. hier oder hier. Ein Video gibts auch dazu:

Und dazu noch etwas Pausenmusik, „Wir können nur spekulieren! – Moop Mama featured by Die Große Goldgrund Stadtrundfahrt“:

Posted in Abendland Armut Culture Good News Im Süden Leben und Arbeiten Pausenmusik

Abt. Tell it like it is Heute: Banksy und die Reichen und Mächtigen:

Posted on Dezember 19, 2017 by RBeck

Truth pic.twitter.com/0teQfaDKyz

— banksy (@thereaIbanksy) December 19, 2017

Posted in Leben und Arbeiten Medien WTF

Abt. Wahre Worte heute: Sibylle #Berg

Posted on Dezember 18, 2017 by RBeck

Die Autorin Sibylle Berg »Über das Theater und seinen Wunsch, politisch zu sein«.

Was tut man nicht alles für die Kunst

Ein Jahr nach der Entscheidung, etwas Bekanntes zeitgemäß neu zu inszenieren, was ja immer auch eine krasse Provokation bedeutet, reisen die ungefähr 15 aktuellen Starregisseure von einem Theater zum anderen und schrubben nacheinander politische Inszenierungen der immer gleichen Autoren weg, die dem jeweils fast aktuellen außen- oder innenpolitischen Thema angepasst werden.

… und das ist eher noch der harmlosere Teil der Rede.

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Abt. Wendezeit – Ein Film für zwischen den Jahren

Posted on November 24, 2017 by RBeck

Aus dem Film:

„Amerikanische Wähler wollen Führer, die dümmer sind als sie selbst. Sie denken, das diese weniger Unheil anrichten als sie selbst. Das ist eine kostspielige Form des Zynismus.“

Als ich diesen Film sah, über 25 Jahren nach seinem Erscheinen, fragte ich mich, warum werden eigentlich Jahr für Jahr Unmengen von Filmen gedreht? Was wollen wir damit? Es gibt doch schon so viele gute Filme, von denen viele Leute – also zumindest ich – nur einen Bruchteil gesehen habe, und dass, obwohl ich schon mehr als ein halbes Jahrhundert auf dieser Welt bin.
Ok. Nein! Macht nur weiter Filme und macht es gut!
Das Buch Wendezeit von Fritjof Capra, auf dem dieser Spielfilm basiert, habe ich vor über 30 Jahren gelesen, und ehrlich gesagt, habe ich es damals nur teilweise verstanden.
Capra schrieb über Quantenphysik. Keine leichte Kost. Zum Glück kam noch dieser Film zustande, er ist zwar ebenfalls anspruchsvoll, aber immer noch eingängiger als das Buch.
Der Film ist mit Liv Ullmann hochklassig besetzt und ich würde ihn zu den zeitlosen Filmen zählen. Lange war er gar nicht zu sehen, Kopien seien verschollen usw.
Dank Youtube können wir ihn heute noch im Netz sehen. Merci dafür, und los geht’s:

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#Abt. Wehret den Anfängen

Posted on November 1, 2017 by RBeck

Identitäre greifen ihre Kritiker an:

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Abt. „Hochspekulativ, tendenziös und fehlerhaft“, aber #leiderGeil

Posted on Oktober 8, 2017 by RBeck

Die Berliner Morgenpost recherchiert Lügenbaron Guttenberg/CSU hinterher. Hochwohlgeboren reagiert darauf leicht gereizt. Lässt ausrichten, die Berichte seien „hochspekulativ, tendenziös und fehlerhaft“. Aber selbst auf einfache Fragen, kann oder mag er keine plausible Antwort geben. Das Herumstochern in seinem internationalen Geschäft kann er grad nicht gebrauchen. Schliesslich vermittelt er der Öffentlichkeit, er sei in der internationalen Hochfinanz angekommen, kümmere sich mit seiner „Spitzberg“ um Startup „A-Finanzierungsrunden“ und „in der Seed-Phase sogar bis zur B-Runde“ und ist im „Beratungsgeschäft“ tätig.
Was das angeblich „hochspekulative“ in dem MoPo-Bericht angeht, so legte der Ex-Minister die Lunte selber: Nämlich, dass es sein könnte, dass er jetzt auf grossen Businessman mit int. aufgestelltem Beratungsgeschäft macht und – wenn man ihn denn dringend bräuchte – dem Ruf zurück in die Politik folgen würde. Also, wenn es denn unbedingt sein muss.
Da liegt doch noch mehr „Story“ drin. MoPo: Weitermachen!

Lieber Gutti; im Ruhrgebiet sacht man in solchen Fällen:

Wer den Kopf aus dem Fenster hängt, hat ihn bald voll Taubenscheisse.

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Abt. Realität toppt Satire

Posted on September 27, 2017 by RBeck

Was die Bremer „Die PARTEI“ im Wahlkampf noch plakatierte, wurde von der Realität offenbar schon lange überholt.

Posted in Armut Bremen Im Norden Leben und Arbeiten

#Knoblauch Abt. jcg!ß? Lea Finn mag ihn, sie mag ihn nicht, sie mag ihn, sie…

Posted on September 22, 2017 by RBeck

Liebe Lea Finn! Sie sind Moderatorin bei Bremen 4, und in Ihrem „über uns„-Text erklären Sie sich; und uns, dass Sie „Spaghetti Aglio e Olio“ glücklich macht. Auch Garlic mögen Sie. Freut mich, Knoblauch hab ich auch gern. Drei Zeilen weiter schreiben Sie aber, dass Sie gar keinen Knoblauch mögen. Dumm gelaufen.
Versuchen Sie es mal mit ’ner anderen Lieblingsspeise, arme Lea Finn, sonst werden Sie auch nicht in Ihrer Hütte an der Wümme glücklich…


Und, Lea Finn, Sie waren ja auch musikalisch unterwegs… Mama mia.
Kritik

Posted in Abendland Bildung Bremen Leben und Arbeiten Medien

#SoGehtWahlkampf GB: Captain SKA – Liar Liar #2 der iPhone Charts

Posted on Mai 31, 2017 by RBeck

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