People who say "I have nothing to hide" misunderstand the purpose of surveillance. It was never about privacy. It's about power. https://t.co/YF2kFYeefB
Ein Jahr nach der Entscheidung, etwas Bekanntes zeitgemäß neu zu inszenieren, was ja immer auch eine krasse Provokation bedeutet, reisen die ungefähr 15 aktuellen Starregisseure von einem Theater zum anderen und schrubben nacheinander politische Inszenierungen der immer gleichen Autoren weg, die dem jeweils fast aktuellen außen- oder innenpolitischen Thema angepasst werden.
… und das ist eher noch der harmlosere Teil der Rede.
„Amerikanische Wähler wollen Führer, die dümmer sind als sie selbst. Sie denken, das diese weniger Unheil anrichten als sie selbst. Das ist eine kostspielige Form des Zynismus.“
Als ich diesen Film sah, über 25 Jahren nach seinem Erscheinen, fragte ich mich, warum werden eigentlich Jahr für Jahr Unmengen von Filmen gedreht? Was wollen wir damit? Es gibt doch schon so viele gute Filme, von denen viele Leute – also zumindest ich – nur einen Bruchteil gesehen habe, und dass, obwohl ich schon mehr als ein halbes Jahrhundert auf dieser Welt bin.
Ok. Nein! Macht nur weiter Filme und macht es gut!
Das Buch Wendezeit von Fritjof Capra, auf dem dieser Spielfilm basiert, habe ich vor über 30 Jahren gelesen, und ehrlich gesagt, habe ich es damals nur teilweise verstanden.
Capra schrieb über Quantenphysik. Keine leichte Kost. Zum Glück kam noch dieser Film zustande, er ist zwar ebenfalls anspruchsvoll, aber immer noch eingängiger als das Buch.
Der Film ist mit Liv Ullmann hochklassig besetzt und ich würde ihn zu den zeitlosen Filmen zählen. Lange war er gar nicht zu sehen, Kopien seien verschollen usw.
Dank Youtube können wir ihn heute noch im Netz sehen. Merci dafür, und los geht’s:
Für diesen sehenswerten Beitrag des WDR über die Hintermänner der Identitären und rechtsradikalen Szene „Das braune Netzwerk – Wer steuert die Wutbürger?“ gab es den Otto-Brenner-Preis. Glückwunsch!
Die Berliner Morgenpost recherchiert Lügenbaron Guttenberg/CSU hinterher. Hochwohlgeboren reagiert darauf leicht gereizt. Lässt ausrichten, die Berichte seien „hochspekulativ, tendenziös und fehlerhaft“. Aber selbst auf einfache Fragen, kann oder mag er keine plausible Antwort geben. Das Herumstochern in seinem internationalen Geschäft kann er grad nicht gebrauchen. Schliesslich vermittelt er der Öffentlichkeit, er sei in der internationalen Hochfinanz angekommen, kümmere sich mit seiner „Spitzberg“ um Startup „A-Finanzierungsrunden“ und „in der Seed-Phase sogar bis zur B-Runde“ und ist im „Beratungsgeschäft“ tätig.
Was das angeblich „hochspekulative“ in dem MoPo-Bericht angeht, so legte der Ex-Minister die Lunte selber: Nämlich, dass es sein könnte, dass er jetzt auf grossen Businessman mit int. aufgestelltem Beratungsgeschäft macht und – wenn man ihn denn dringend bräuchte – dem Ruf zurück in die Politik folgen würde. Also, wenn es denn unbedingt sein muss.
Da liegt doch noch mehr „Story“ drin. MoPo: Weitermachen!
Lieber Gutti; im Ruhrgebiet sacht man in solchen Fällen:
Wer den Kopf aus dem Fenster hängt, hat ihn bald voll Taubenscheisse.
Liebe Lea Finn! Sie sind Moderatorin bei Bremen 4, und in Ihrem „über uns„-Text erklären Sie sich; und uns, dass Sie „Spaghetti Aglio e Olio“ glücklich macht. Auch Garlic mögen Sie. Freut mich, Knoblauch hab ich auch gern. Drei Zeilen weiter schreiben Sie aber, dass Sie gar keinen Knoblauch mögen. Dumm gelaufen.
Versuchen Sie es mal mit ’ner anderen Lieblingsspeise, arme Lea Finn, sonst werden Sie auch nicht in Ihrer Hütte an der Wümme glücklich…
„Haben wir doch schon Zeitungen für alle Tageszeiten – und so wird alles, was einer denkt und tut ins Öffentliche geschleppt und keiner darf sich mehr freuen oder leiden als zum Zeitvertreib der anderen.“
… sagte Goethe 1825
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