Wissensbringendes Interview mit dem Kriminologen Pfeiffer über den Fall der Sexualdelikte in Bochum durch mutmasslich einen Iraker. Zentrale Aussage, bei der nun die Einfaltspinsel abstellen: „Macho-Kultur baut sich also drastisch ab durch einen kulturellen Lernprozess.“
Kategorie: Morgenland
#Was machen eigentlich die 1000 Jugendlichen in HB, die jährlich ohne anschliessende Ausbildung/Studium von der Schule abgehen
Vielleicht sollten sie Sozialarbeiter werden: Für Freunde des Bewegtbildes: Potential gäbe es
Oder wer gerne Interviews anhört: Radio eins im Gespräch mit Yassin Musharbash Journalist der Wochenzeitung „Die Zeit“.
Der grösste Fehler ist zu sagen, wir befinden uns im Krieg.
und weiter:
Der IS will mit Anschlägen u.a. erreichen, dass es ein generelles Misstrauen gegenüber Muslimen Europa gibt, um die Muslime in Westeuropa zu bedrängen. Sie sollen sich entscheiden, entweder sie schliessen sich dem IS an oder eben den „Ungläubigen“.
#Breakingnews.ch Razzien in Bremen
Razzien in Bremen: Am Morgen verbot der Innensenator den islam. Förderverein und liess Wohnungen/Vereinsräume durchsuchen. Keine Festnahmen
— 468 (@468) February 16, 2016
#PoetrySlam „Hinter uns mein Land“
„Und bleiben wir hier,
werden wir wie der Strand,
nicht ganz Meer und nicht ganz Land.“
RebellComedy präsentiert:
#Lesetipp1
Malte Henk und Henning Sußebach zeichnen in der Zeit die Geschichte von den in alle Welt geflohenen Bewohnern eines syrischen Dorfes nach. Wirklich lesenswert.
#Gibguzzi Das Feuer beginnt an den Wurzeln der Gesellschaft
Nach der Absage des Länderspiels in Hannover berichtet ZDF-Terrorerxperte Elmar Theveßen, dass es bisher keine Hinweise gebe, „die die Existenz der möglichen Terrorzelle bestätigen“. Und er schreibt, „fast wöchentlich bekämen die Nachrichtendienste Hinweise auf Terrorzellen, sogenannte „Hit-Teams“ aus 5-7 Personen, die Anschläge in Westeuropa verüben wollten“. Was bedeutet, dass wir künftig im Wochenrhythmus „Terrorfestspiele“ haben können.
Theveßen, auch stellv. ZDF-Chefredakteur, zitiert einen ungenannten unzufriedenen Ermittler: Die „wachsende Gewaltbereitschaft junger Islamisten in Belgien, Deutschland und anderswo“ seien „Buschbrände, die von Politik und Gesellschaft erzeugt werden“.
Und er fordert mehr Prävention, um die „radikalisierte Jungmännercommunity“ in den Griff zu kriegen. Und weiter: „Das Feuer beginnt … an den Wurzeln der Gesellschaft. Bei den Familien, den Schulen, den Freunden, den Vereinen. Wer soll sich um die Jugendlichen kümmern?“
#PegidaMissbrauchtDresden
Wie Pegida eine Stadt in Beschlag nimmt und sich keiner wehrt: Lesenswerter Bericht heute im Tagi
#GleichesRechtFürAlle
In meinem Bemühen, möglichst unverdächtige und renommierte Stimmen zu sammeln, die sich kritisch mit der Politik des Westens auseinandersetzen und die Scharfmacher stoppen möchten, verweise ich heute auf Heiner Flassbeck, Jg. 1950, ehemaliger deutscher Staatssekretär und von 2003-2012 „Chief of Macroeconomics and Development“ bei der UNCTAD Genf:
Heiner Flassbeck schreibt im unabhängigen Polit-Portal infosperber.ch über „Der Tod in Paris und unsere Schuld“:
Scharfmacher predigen noch mehr Gewalt, «bis der letzte Terrorist eliminiert ist». Es gibt ihn aber nicht, den letzten Terroristen.
Gehet hin und leset.
#SiebersDurchsage
Kabarettist Christoph Sieber macht eine Durchsage zu Paris und stellt u.a. noch ein paar Fragen, von denen ich noch diese hier gerne an die 100 Fragen von Jan Böhmermann anfügen möchte:
Was machen wir mit der High-Society-Parallel-Gesellschaft, die sich auf Charity-Veranstaltungen herumtreibt und die ihre Kiesauffahrten harken lässt? (Min. 4:30)
#GrenzenAuf
Zeit für einen Paradigmenwechsel bei der Zuwanderung! Hören wir den Migrations-Experten zu. Europa sollte die Grenzen öffnen für alle, die hierher kommen möchten, aus welchen Gründen auch immer.
Aktuell sprechen mehrere Gründe für den Abbruch der Festung Europa:
* Könnten die Migranten auf legalem Weg nach Europa kommen, hätte das Leid und Elend der Migranten auf ihrer verzweifelten und oft waghalsigen Flucht ein Ende, zumindest aber wird es reduziert.
* Bei freier Zuwanderung verlieren die Schleuser umgehend ihr Geschäftsmodell.
Migranten, die Verwandte/Bekannte in Europa haben, würden sich zumindest vorerst dort einen Platz suchen. Die Staaten wären lange nicht so überfordert.* Wer frei kommen kann, kann auch ungehindert wieder gehen. Das geschieht häufiger, als man denkt.
Mehr hier zum Nachlesen:
Migrationsforscher François Gemenne im Tagi:
Urs P. Gasche: „Nicht mehr zuschauen! Grenzen öffnen!“
ARD-Magazin Monitor:
#LeiderNein
Wenn grosse Politik auf die kleine Realität trifft: Merkel erklärt einer Schülerin in Deutschland, geflüchtet aus Libanon, warum sie nun wieder abgeschoben wird…
Update 17:45 Uhr
Im Web wird zurecht darauf hingewiesen, dass das ein Zusammenschnitt ist und der NDR hat darauf die uncut-Version ins Web gestellt. Fairerweise. Hier zum Uncut:
#VegesackRockt Fussball-Training für Flüchtlinge
Schliessen wir uns an!
I ❤️ Sportgemeinschaft Aumund-Vegesack e.V. http://t.co/dvuRYsmHy5
— Jan Böhmermann (@janboehm) June 24, 2015