In Hamburg legte ein Baggerfahrer bei Bauarbeiten auf einem Sportplatz ein 4x4m grosses Hakenkreuz frei.
Wenn die Archäologen es erfasst haben, soll es abgerissen werden. Ich plädiere für einen Livestream der Abbrucharbeiten und parallel dazu einen Livestream des Gesichts von Benjamin Höcke, schwankend zwischen Qual, Entsetzen und Wutschnauberei.
Besucher des „mare frisicum Spa Helgoland“ können sich über eine neue, weitere Attraktion freuen: Das privat finanzierte und betriebene Ergoline Solarium der „Sonnen GbR Helgoland“ steht ab sofort zu den Schwimmbad-Öffnungszeiten zur Verfügung.Preise entnehmen Sie bitte dem Aushang oder fragen Sie an der Schwimmbadkasse.
Liebe Lea Finn! Sie sind Moderatorin bei Bremen 4, und in Ihrem „über uns„-Text erklären Sie sich; und uns, dass Sie „Spaghetti Aglio e Olio“ glücklich macht. Auch Garlic mögen Sie. Freut mich, Knoblauch hab ich auch gern. Drei Zeilen weiter schreiben Sie aber, dass Sie gar keinen Knoblauch mögen. Dumm gelaufen.
Versuchen Sie es mal mit ’ner anderen Lieblingsspeise, arme Lea Finn, sonst werden Sie auch nicht in Ihrer Hütte an der Wümme glücklich…
Und hier noch als kleines Extra ein Pausenbild. Hanf, aka Cannabis Sativa ssp. sativa, oder wie man im nahegelegenen Ostfriesland auch ganz passend sagt, „Geilsjehemp“, also man ahnt, was das bedeuten soll…
Grundschulklassen aus ganz Deutschland gestalteten für den „Juri“-Wettbewerb des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie Projekte zum Thema Fliegen. Den 1. Preis machte die 4a der Grundschule „An der Gete“ in Bremen mit ihrer tollen Zeitung „Reise zum Mars“.
Nordisch gratuliert!
Bundesministerin Brigitte Zypries:
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a der Grundschule An der Gete haben zum Thema Raumfahrt über mehrere Monate gelesen, gebastelt, experimentiert und sich in Exkursionen informiert. Im Zentrum stand eine imaginäre Mission zum Mars, die in allen Facetten beleuchtet wurde – von der notwendigen Antriebstechnik über die Raumanzüge bis hin zu den täglichen Arbeitsabläufen im Weltall. Auch die Aufarbeitung der Ergebnisse in Form einer selbst erstellten Zeitung hat die Jury überzeugt. Das ist eine tolle Leistung. Der wohlverdiente 1. Platz geht daher in diesem Jahr nach Bremen.
Der Deutsche Steuerflüchtling Klaus-Michael Kühne, Besitzer des Logistikdienstleisters Kühne + Nagel mit Sitz im Kanton Schwyz, ist mit 10 Mrd USD Vermögen der drittreichste Immigrant in der Schweiz, so das neuste Ranking der chinesischen Hurun-Mediengruppe.
Sugarman, die Geschichte des Singers & Songwirters aus Detroit/USA, der, „Der Prophet im eigenen Land“-mässig in Südafrika unwissentlich Karriere gemacht hat, während er in Detroit als hart arbeitender Malocher seine Penunsen verdiente, seine Geschichte ist rührend und ergreifend.
Wer den Film verpasst hat, noch ist er in der ARD-Mediathek.
Der Filmtipp „Rodriguez“ kam übrigens von einem nach Basel ausgewanderten Bremer Musiker.
Ich muss erklären, waum mich die Geschichte besonders berührt: Der Südwestfunk resp. die ARD drehte Ende der 1980er ein Portrait über mich, weil ich mich als Jugendlicher engagierte, u.a. gegen Apartheid, namentlich der in Südafrika. Der Film war eigentlich im Kasten, aber wurde so von den Verantwortlichen beim Südwestfunk nicht abgenommen; ich musste meine Aussagen nochmals aufsagen, aber eben entschärft. Dass das Zensur ist, wurde mir als damaliger Teenie erst später bewusst. Lustig naja, weil Deutsch-Südwest der Name der Kolonie war, die später Namibia hiess und ebf. von Apartheid-Lölis regiert wurde. Und die Musik von Rodriguez war in Anti-Apartheidkreisen sehr beliebt.
1,4 Mrd EUR Verlust im Jahr 2016: Wow!.
Der Verlust der Bremer Landesbank fällt 2016 wegen fauler Schiffskredite mit 1,4 Mrd Euro vor Steuern noch höher aus als erwartet, schätzt die Bank.
Das Orakel kommentiert wie folgt:
Die Mrd EUR sind u.a. im morastigen Schwachhausen und im moorigen Oberneuland versickert und es ist nicht nachvollziehbar, wohin genau die Summen dann weitergeflossen sind. Geologen sollen jüngst direkte Abflüsse gen Süden (Luxemburg, Schweiz, Liechtenstein) und Westen (Kanalinseln und sogar bis in die Karibik) entdeckt haben.
Da die zuständigen Behörden an einem notorisch knappen Budget leiden (Geldmangel), konnten die Abflüsse bisher auch nicht näher erforscht werden.
Ähnlich verhielt es sich auch bei den Schwarzgeld-Steuer-CDs, die leider mittlerweile unlesbar sind. (Smiley)
Die zuständigen Stellen beruhigen aber die Steuerzahler: Die Landesbank kümmerte sich stets um ihre eigentlichen Aufgaben, nämlich lediglich um die Förderung der Frachtschifffahrt im besten hanseatischen Sinne.
Die nun aufgetauchten Mrd-Löcher seien anders als das Bermuda-Dreieck einfach nicht erwartbar gewesen.
Kleiner Trost: Der Länderfinanzausgleich wird ja neu organisiert, die Einwohner leiten bitte die Gelder gleich weiter. Denn: Was man nicht hat, fehlt einem auch nicht.
Rechnung nach Notat an Bürger Bremens verschickt.
Finger hoch, wer glaubt die NordLB würde selber für die Verluste der eben erst erworbenen Bank aufkommen und Bremen könne die 140 Mio EUR Verkaufspreis einfach so einstecken.
Zur Erinnerung an diesen aufgestellten, positiven Menschen, hier sein Ted-Vortrag:
Und dieser Vortrag hier geht eine Stunde, ist aber jede Minute wert.
Hans Rosling bezeichnet sich selbst nicht als Optimisten, sondern als Possibilist und er sagt am Ende des Vortrags: „Die Welt ist viel besser, als viele von Ihnen denken.“ Aber sehet selber: