„Der Bremer Dom ist offenbar kein mögliches Anschlagsziel von Islamisten gewesen“, berichtet Radio Bremen in schönstem Deutsch unter Berufung auf Innensenator Ulrich Mäurer/SPD.
Nun seien die „vier verdächtigen mutmaßlichen Gewalttäter verschwunden. Bei ihnen soll es sich um französisch sprechende Nordafrikaner handeln.“ Und sie waren „mit Kalaschnikows und Faustfeuerwaffen bewaffnet“. Was wollten sie in Bremen: „sich offenbar mit einem Bremer Islamisten treffen“. Nur einem?
Jetzt fehlt nur noch das Dementi zu den Utzis; dass die 60 MPs dann „offenbar“ doch nicht existierten und auch nicht „offenbar im Umfeld der Moschee verteilt“ wurden.