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Kategorie: WTF

#WTF-Brabeck/NestlèEinTourette-Erkrankter?

Posted on Mai 8, 2015 by RBeck

Nestlé-Chef Brabeck gab ja im letzten Jahr Rätsel auf, weil er mit einem tiefroten Auge vor die Presse trat. Mittlerweile heisst es, er habe Krebs gehabt und diesen besiegt. Ist es eine Nebenwirkung der Medis oder gar eine Tourette-Erkrankung, die ihn plötzlich offen sprechen lässt?

Jedenfalls lässt er die Maske fallen. Mehr zum Thema:

und hier.
By the way, auch Bremen hat gewisse Probleme mit Wasser, denn Verden, wo Bremen das Grundwasser abpumpt, überlegt, künftig Bremen nicht mehr unendlich mit Wasser zu versorgen, so dass HB gezwungen wäre, neue Quellen, wie etwa das Weserwasser anzuzapfen.

Das kostet aber deutlich mehr als bisher. Jährlich fliessen 9 Millionen Kubikmeter Wasser, das sind etwa 90 Mio Badewannenfüllungen, von Verden nach Bremen. Verden führt an, dass durch die langjährige Abpumperei der Grundwasserpegel im Holtumer Moor um bis zu 9m gesunken sei und in der Folge kleine Gewässer trocken gefallen seien und die Halse kaum noch Wasser führe.
Lesen Sie demnächst: Wer sackt sich eigentlich den Mehrwert ein, den Bremen durch die billige Grundwasserabpumperei einstreicht, weil das Wasser zu bundesweiten Top-Preisen von 1,98 EUR/Kubikmeter (Bundesdurchschnitt 2013: 1,69 EUR, Niedersachsen: 1,16 EUR) verkauft wird? Sind das Mondpreise? Wieso ist das Wasser in HB so teuer wie an den Orten, an denen die Trinkwasserproduktion deutlich teurer ist? Oder wird das überschüssige Geld investiert oder womöglich zurückgelegt, um für neue Entwicklungen bereit zu sein? Was den verantwortungsvollen Umgang mit den Schätzen dieser Erde angeht, zumindest aus finanzieller Sicht, ist Norwegen mit seinem Staatsfonds erwähnenswert. Norwegen ist die globale Nummer 14 unter den Ölfördernationen und hat im Staatsfonds mittlerweile über 780 Mrd EUR für die Zukunft ohne Öl angehäuft. OK, das ist ’ne andere Abteilung, aber das Prinzip stimmt. Wenn Bremen also 9 Mio Kubikmeter/p.a. importiert, die dann zu rund 18 Mio EUR verkauft, dann darf man fragen, wie teuer sind Produktion/Unterhalt, was bekommt Verden, etcetatatata. Und was passiert mit einem Überschuss?

Wasserexperte Kamer erklärt, dass in Ballungszentren wie Rhein/Ruhr, Berlin oder Köln die Wasserproduktion deutlich teurer sei, ähnliche Produktionsmethoden aber auch für HB möglich wären:

„Wir hätten hier aber erheblich höhere Aufwände verglichen mit dem jetzigen Zustand. Denken Sie allein an die aufwendigere Aufbereitung des Weserwassers gegenüber Grundwasser. Die noch hohen Salzkonzentrationen in der Weser werden hier Verfahren erforderlich machen, die für die Grundwasseraufbereitung nicht nötig sind. Außerdem wird eine Desinfektion des Trinkwassers erforderlich werden.“

Das klären wir dann ab. Vielleicht erklären sich die im Vergleich zu Niedersachsen fast doppelt so hohen Preise, weil die wesernetz GmbH das Wasser einfach bei Nestlé einkauft?

 

 

 

Posted in Wirtschaft WTF

#WannIstEinDeutscherArm vom heute+erklärbär

Posted on April 28, 2015 by RBeck

Frau Nahles und Bundesregierung: Befehl ausgeführt. Diskussion über Definition von Armut in Deutschland auf breiter Front eröffnet:

„heute +“ vom ZDF stellt so Erklärvideos in die Mediathek, das jüngste „Ab wann ist man in Deutschland arm?“:

Der 2:30-Minuten-Shortie beginnt mit Rolf Rosenbrock. Das ist der Chef vom DPWV, der jüngst mit den aktuellen Zahlen zur Armut in Deutschland Wellen schlug, die bis in USA schwappten. Ministerin Nahles/SPD lässt sich aber nicht so einfach irgendwas hässliches in ihren Vorgarten stellen, und kritisiert den Armutsbegriff. Hat ihr der Gerd mit den Arbeitslosenzahlen schon vorgemacht. Das ZDF eilt Nahles nun zur Hilfe, und der Erklärbär von heute+ geht auch gleich in medias res:

ZDF: „Hier auf seiner Pressekonferenz in Berlin stellt Herr Rosenbrock vom Paritätischen Wohlfahrtsverband sein Jahresgutachten vor.“ Ich will pingelig sein: Wer „Herr Rosenbrock“ sagt, distanziert sich von ihm, stellt „seine“ Aussagen in Frage. Aber das ZDF kann noch mehr: „Viele deprimierende Zahlen, richtig krass.“ Als ob Rosenbrock ein dahergelaufener Rapper wäre, der irgendwie „vollkrass“ daherlabert.

Dann weiter, richtig sinnverdreht: Geht es in der Armutsdiskussion bislang darum, dass der Begriff an sich immer in Relation von Arm und Reich in Deutschland gebraucht wurde, bringt das ZDF Afrika ins Spiel. Der ZDF-Heini in gnadenloser Erhellung: „Armut ist relativ, das wird mir klar: Man kann nicht die Armut in Afrika mit der in Deutschland vergleichen.“ Heilandsack. Jetzt pfeiffts aus allen Löchern. Wer hat denn das vergleichen wollen? Welcher blöde Studentenspruch kann jetzt noch kommen?

Rosenbrock spricht von „Armut bedroht“, z.B. 60% der Erwerbslosen in Deuschland sind arm. Das ZDF: „Er spricht zwar von Armut, meint aber eigentlich das Armutsrisiko. Das ist nicht unbedingt das gleiche.“ Aha. Danke, ZDF. Da will (der feine) „Herr“ Rosenbrock wohl was herbeireden; und, der Erkläbär weiter: „Jetzt wird es schon kompliziert.“ Ach was? Dafür haben wir ja die Fachleute vom ZDF: „Wer unter 60% des mittleren Einkommens verfügt, fällt darunter“ und, klar, haben wir dafür Verständnis, aber – der ZDF-Quatschkopp kann doch noch schlimmer: „Studenten fallen auch darunter“. Was? Die armen Studenten! Keine Perspektive, Kinder an den Hacken, keine Ausbildung, zu alt für den Job, eben ranzelig. Jööööh

heute+Arm

Die knallharte investigative Frage: „Studenten fallen auch unter die, die unter 60% des Durchschnittseinkommens verfügen, aber sind die deswegen arm?“ Wow. Jetzt wirds ganz ernst: “ Das viele Junge Leute studieren können, ist doch eigentlich ein Zeichen von Wohlstand!?“ Mir verschlägts die Sprache. „In der Statistik vergrössern sie die Gruppe der Armen.“ Also wer oder wieviele sind jetzt wirklich arm? Wir erfahren es nicht, aber was zaubert der Besserwisser jetzt noch aus dem Hut? Ahhh! „Unabhängig davon ((wovon?)) geht die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland immer weiter auseinander.“ Nein! Wirklich? Das kann doch nicht wahr sein! In Deutschland? Wie kommt das denn?

Auch wenns mir schwerfällt, ich schreib weiter auf, was der Erklärbär spricht: „Klar, uns Deutschen (also dem Sprecher vom ZDF) geht es so gut wie noch nie, aber das ist denen ((nicht er,  also den anderen)) doch egal, die jeden Tag schuften, überschuldet oder benachteiligt sind.“ ((Wer nimmt dem Bubi bitte die teure Lederjacke weg?)) „Es geht um den sozialen Zusammenhalt. Statistik hin oder her.“ Aha. Darum gehts. Er meint, man soll ihm seine teure Lederjacke nicht wegnehmen.

Er hat schliesslich auch Gefühl. Ja, dem heute+Erklärbär ist zum Schluss nochmal klar geworden: „Armut ist überall schlecht, egal wo auf der Welt.“ Ach was, komm jetzt. Echt?

Posted in Bremen Im Norden Leben und Arbeiten Medien Warnung Wirtschaft WTF

#JanBöhmermannBremerOneShot

Posted on April 25, 2015 by RBeck

Die Anschläge von Paris & Satire: Jan Böhmermann im Interview bei Visa Vie:

JanBzqnce
Jan Böhmermann ist eine zierliche Pflanze, die es zu hegen und pflegen gilt. Z.B. gab er anfangs Jahr ein Interview zum Thema dies und das, u.a. ging es um die Anschläge in Paris und so weiter. Er war wieder mal in Höchstform und zirkelte in einem Stück davon: „Ich bin Bremer und Bremen ist ein sozialdemokratisches Land und … ich würd‘ sagen, das ist ein Versagen der Sozialarbeiter. Wenn zwei Leute, die so alt sind wie ich, sich so abgehängt fühlen von der Gesellschaft, obwohl sie in Frankreich geboren wurden, und sich so wenig als Teil einer Gesellschaft, die ja alles zulässt, die Religionsfreiheit gewährt und freie Rede… und die Möglichkeit zur freien Entfaltung… Wenn eine Gesellschaft Leute produziert, die sich so abgehängt fühlen, das sie derartige Dinge begehen mit einer derartigen Kaltblütigkeit, dann ist das in erster Linie kein Anschlag auf die Pressefreiheit, sondern ein Anschlag auf die ganze Gesellschaft.“

Danach erklärt er, dass er Religion ablehnt, ich übrigens auch. Egal, dass die Leute glauben, kann man ihnen nicht nehmen. Islam, Christentum oder Judentum zu kritisieren ist ihm zu platt, er, Böhmermann konzentriere sich auf Phänomene: „Das Leute, die alle ArGe-Seminare ((heissen die so?)) durchgemacht haben, und keine Chancen aufm deutschen Arbeitsmarkt haben sich einfach ne Kalaschnikow schnappen und nach Syrien gehen. Ob man z.B. die Reisekosten evtl. vom Staat bezahlen lassen kann?…“

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#FurchtIstGreifbarerAlsAngst

Posted on April 25, 2015 by RBeck

Im Tagesanzeiger/Zürich erschien gestern ein bemerkenswertes Essay von Jonas Lüscher über Politik und Populisten, den Unterschied zwischen Ängsten und Furcht und warum die Politiker Furcht sehrwohl ernst nehmen sollten, die Ängste des Volkes aber eben nicht. Denn wer dem Volk die Ängste pauschal abnimmt, nimmt ihnen auch die Pflicht zur Empathie ab und entmündigt die Bürger. Nur wer Ängste konkret vorbringen und belegen muss, der setzt sich damit auch wirklich auseinander. Und erst dann können Ängste wie z.B. vor Überfremdung als das entlarvt werden, was sie sind, nämlich z.B. Xenophobie, also Angst vor dem Fremden an sich.
Aber lest selber:

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#TrauKeinerStatistikDieDuNichtSelberGefälschtHast

Posted on April 9, 2015 by RBeck

Die Zeit greift lobenswerter Weise das Thema der Neudefinition des Armutsbegriffs auf, aber nicht ohne die Leserschaft erst einmal darauf hinzuweisen, dass der Begriff der „relativen Armut“ nur angibt, „um wie viel sich die untersten Einkommen von den anderen Einkommensgruppen unterscheiden“. Genau genommen bildet die „relative Armut“ also lediglich die Ungleichverteilung in der Gesellschaft ab. Kritiker bemängeln, dass sich die Relationen bei steigenden Einkommen verändern würden, allerdings ändert sich die prekäre Situation vieler Menschen relativ gesehen nicht, weil mit den Einkommen gewöhnlich ja auch die allgemeinen Kosten angehoben werden.
Die relative Armut zeigt also an, wie das Verhältnis der Einkommen zueinander ist. OK. Die Lehre und auch der Paritätische Wohlfahrtsverband sagt, das wer weniger als 60% des mittleren Einkommens zur Verfügung hat, das der „von Armut bedroht“ ist.

Armut hört sich natürlich echt nicht schön an, vor allem, wenn sie solche Ausmasse annimmt wie in Bremen, wo mittlerweile jeder Vierte (sic!) (in Bayern nur jeder 8.) davon betroffen ist und sogar schon die Washington Post darüber berichtet.

Von Seiten der Regierung resp. von Frau Nahles/SPD gibt es nun Bestrebungen, den Begriff der Armut neu zu definieren. Böse Zungen behaupten, wenn man schon die Armut nicht in den Griff bekommt, dann kann man sie ja einfach neu definieren. Den Vorwurf des geplanten Etikettenschwindels kann Frau Nahles nicht wirklich entkräften. Am Begriff der „relativen Armut“ kann man nämlich wenig kritisieren, ausser der Unschärfe des Begriffs, aber die liegt nunmal in der Natur jeder Statistik. Dass die SPD mit der Umdefininierung der Arbeitslosigkeit schon erfolgreich ähnliche Wege gegangen ist, stellt Nahles Absicht in kein besseres Licht.

Liebe Bremer, ich meine jetzt jeden 1., 2. und 3. Einwohner, lasst euch sagen, für den 4. im Bunde ist es egal, dass er nicht verhungert, so schlecht geht es ihm/ihr nicht; aber es beschämt ihn einfach, dass er soviel weniger hat als ihr 1-3. Und, ja, es macht ihn sicher auch ein bisschen neidisch. Aber wisst ihr, was das Schlimmste ist? Um zu euch 1-3 aufzusteigen, bietet Nr.4 seine/ihre Dienste oftmals hinter dem Rücken der Hartz4-Behörden zu Hungerlöhnen an, und wisst ihr auch wo? Natürlich wisst ihr das: Gleich und direkt auf der Webseite eurer Heimatstadt, nämlich auf bremen.de. Schon praktisch oder? So quasi eine echte Topdomain. Irgendwie hat man sogar das Gefühl, dass, wenn sich die Prekären sogar auf der höchst offiziellen Webseite feil bieten, dass das irgendwie auch seine Richtigkeit hat, oder?
Hier und da wird sogar behauptet, als echter Bremer Hanseat hätte man das im Blut:

(hier kommt ein Foto mit de Negers im Hauptbahnhof hin.)

Über die auf Bremen.de platzierten Texte liesse sich auch ein Buch schreiben; wem das noch zum Lebensglück fehlt, dieser Tipp war gratis.
HBschwarzesBrett
Vielleicht leistet die „weibliche Person“ dem Alex ja auch noch etwas Deutsch-Unterricht.

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#Abzählen in Bremen

Posted on März 2, 2015 by RBeck

2014-12-13 020
Wenn es in der schönen Hansestadt 300 Salafisten gibt, wie es gestern auf der Pressekonferenz zum Terroralarm hiess, und von den 300 jeder 6. gewaltbereit ist, dann wären das 50 gewaltbereite Radikale. Darf man von den 50 noch die 24 abziehen, die ihre Gewaltbereitschaft in Syrien bei der IS demonstrieren, resp. demonstrierten, weil drei sind bereits tot und 4 kamen geläutert wieder zurück.
Dann bleiben noch 26 gewaltbereite Radikalinskis, wobei „gewaltbereit“ ein grosses Wort ist und von denen nicht eine tatsächliche Gefahr ausgehen muss. Zumal die Inkriminierten auf der Suche nach Waffen offenbar auf einen Libanesen zurückgreifen müssen, der wahrscheinlich noch nicht mal selber Salafist ist und einfach nur das grosse Geld roch?
Und ansonsten gilt auch hier, ein Überwachungsapparat, der mit so grossem Aufwand betrieben wird, Moscheen, islam. Zentren überwacht und div. Personen observiert, der muss auch ab und an mal Erfolge melden. Manchmal wird sowas auch zur „self-fulfilling prophecy“. Die Täter von Paris und Kopenhagen waren allesamt Menschen aus der Region, Einzeltäter die sich wahrscheinlich ihre Minderwertigkeitsgefühle durch religiösen Grössenwahn auszutreiben versuchten, dabei von geistigen Brandstiftern gestützt wurden und am Ende Grausamkeiten begangen, die letztlich auch die ausgeklügelste Überwachung nicht verhindern konnte.
Klar, ich will auch keine säbelschwingenden Halbstarken in meiner Nähe wissen, aber eins muss klar sein: Das, was diese jungen Männer in die Radikalität treibt, ist letztlich das Gefühl, nicht zu uns zu gehören, obwohl sie hier aufgewachsen sind, unsere Sprache sprechen und mit und für uns arbeiten. Dieser Hass gegen die Gesellschaft ist es, den die Bauernfänger von der IS schüren wollen, und den es zu bekämpfen gibt.
Dass es in Bremen eine grosse soziale Ungleichheit gibt, jeder 4. ist arm, dass Kinder, Jugend, Bildung und das öffentliche System insgesamt vernachlässigt werden, schafft nur noch mehr Konfliktpotential. Da muss man ansetzen, die Gesellschaft muss auch untereinander solidarisch sein, die Kluft arm/reich überwinden.

Fragt nicht, was Bildung kostet, fragt lieber, was keine Bildung kostet!

Vivat! Es lebe die Freiheit, die Gleichheit und die Geschwisterlichkeit! Es lebe die Aufklärung!

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#ArmesDeutschland: Wirtschaft brummt, Armut auf Rekordstand

Posted on Februar 20, 2015 by RBeck

WaPo
Selbst der Washington Post fällt beim Blick über den Atlantik auf, dass in good old Germany irgendwas faul ist. Die Wirtschaft brummt wie nie, die Steuereinnahmen steigen und steigen, aber auch die Armut wächst und wächst. 12,5 Mio Arme zählte uns der Paritätische Wohlfahrtsverband in seinem jüngstem Bericht vor. 15,5% Arme in Deutschland, in der EU sind es 17%.

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#ArmesDeutschland: Arm trotz Arbeit

Posted on Januar 24, 2015 by RBeck

In Deutschland leben 3,1 Mio Erwerbstätige in Armut, so das BA für Statistik. Sie haben nicht genug für Miete, Heizung, Essen etc. Das heisst, 3,1 Mio Menschen in Deutschland verdienen trotz staatlicher Hilfsleistungen weniger als 979 Euro/Monat, 60% des Durchschnittseinkommens in Deutschland.
Seit dem Jahr 2008 stieg die Zahl „Armutsgefährdeter“ von 2,5 Mio um 1/4 auf 3,1 Mio an.
Mehr z.B. hier:

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#ArmesBremen: Abzählen in Bremen: 1, 2, 3, arm, 1, 2, 3, arm,

Posted on November 19, 2014 by RBeck

Treffen sich vier Leute in Bremen, ist statistisch gesehen einer von ihnen ein Armer, in Niedersachsen „nur“ einer von sechs und in Baden-Württemberg und Bayern „nur“ einer von acht.
Arm ist, wer weniger als 892 EUR im Monat zur Verfügung hat, das sind 60% des Durchschnittseinkommens. Eine Familie mit Eltern & 2 Kindern ist mit weniger als 1863 EUR/Monat arm.
In Bremen waren 2013 24,6% der Bevölkerung arm, soviel wie nirgends sonst in Deutschland, der Schnitt liegt bei 15,5%.

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